Keine Shot Show ohne Crye Precision - wir waren vor Ort und haben uns die Neuheiten angesehen!
Endlich wieder frische Bekleidung und Ausrüstung aus Brooklyn! Der amerikanische Hersteller hat viele Neuheiten bei der Bekleidung und im Bereich Plattenträger.
Bevor wir loslegen: Was macht eigentlich der Crye Precision SMOC (Special Missions Operations Coat)? Wir haben ihn Euch auf der Shot Show 2022 vorgestellt, seit dem hat man nichts neues gehört - das ändert sich nun! Laut Crye Precision ist er nun in der Produktion und der Release ist für das erste Quartal 2023 geplant!
Rechts im Bild seht Ihr die ATO Overwhites, die wir Euch ebenfalls 2022 vorgestellt haben. Neu sind nun die Heavy Duty ATO Overwhites - im Prinzip eine erweiterte Lösung der regulären Overwhites.
Als Tarnüberwurf für alpine Einsätze ist die Heavy Duty Variante mit slottet-Buttons und eine geräumigen Taschenkonfiguration ausgestattet.
Weiterhin hat die Kapuze einen Schirm mit Drahteinlage für uneingeschränkte Sicht.
Für Piloten oder Personal im Flugbetrieb gibt es nun die G4 Aviator Garnituren als FR (Fire Resistant) Ausführung.
Man hat die Standard G4 Uniform genommen und sie entsprechend den Anforderungen der Air-Force angepasst - beim Combat Shirt findet man z.B. einen Zugriff auf die Oberarmtaschen von oben UND von vorne per Zipper. Neben dem Combat Shirt gibt es auch ein Field Shirt der G4 Aviator FR Serie.
Die dazu passende Hose erinnert an Pilotenoveralls aber auf Steroiden - Angepasste Taschenkonfiguration der Standard G4 mit Zugriffen von Vorne per Zipper um eben auch sitzend gut an den Inhalt zu kommen.
Kurz nach der Shot Show 2022 stellte Crye Precision die R-Serie auf der SOFIC vor, hier haben wir die Details dazu gepostet.
Der beliebte JPC diente als Vorlage auf Grund der Beliebtheit in der Truppe - aber es gab dabei Defizite für schwerer Zuladung. Hier wurde mit der R-Serie ein Hybrid zwischen JPC und SPC geschaffen: Die Vorzüge des leichten JPCs wurden mit dem strukturierten Cummerbund des SPC kombiniert.
Doch damit nicht genug: Die R-Serie ist ein komplettes System, dass ähnlich wie der AVS mit diversen Modulen an den Auftrag angepasst werden kann. So gibt es den versteiften Cummerbund als 3 oder 2 Band Variante, verschiedene Trägersysteme und Modullösungen, die wir Euch hier kurz zeigen.
Das Front-Modul lässt sich als Chestrig oder als Placard am R-JPC nutzen...
...und kann zum Beispiel einfach mit einem H-Harness getragen werden.
Aber es gibt auch einen kleinen Daypack, der dann in Kombination ohne den Plattenträger genutzt werden kann.
Hier seht Ihr das Harness noch einmal ohne Module - rechts im Bild seht Ihr eine Mischung aus dem Frontpanel, eine Dangler Pouch und einer Erweiterung, die das Tragen einer Platte ohne den R-JPC ermöglicht.
Im Bericht von der Sofic haben wir alle Module einzeln aufgeführt, schaut dort gerne noch einmal rein!
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